Nicht, weil es unerreichbar ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es unerreichbar."

Seneca

Paraplegie adieu – Ein Pilotprojekt zur Heilung traumatisierter Querschnitssgelähmter

Bei einer Querschnittslähmung sind die Nervenbahnen im Rückenmark unterbrochen. Die Folge ist, dass die elektrischen Nervenimpluse des Gehirns nicht mehr zu den übrigen Teilen des Körpers übertragen werden können. Aus Sicht der Schulmedizin ist diese Verletzung in den meisten Fällen nicht heilbar. Somit hat die Diagnose „Paraplegie“ dramatische Auswirkungen auf das ganze weitere Leben der Betroffenen.

Ich bin jedoch davon überzeugt, dass Querschnittsgelähmte durchaus eine Chance haben, den Rollstuhl zu verlassen. Mit dem Behandlungsprojekt PARAPLEGIE-ADIEU verfolge ich einen Ansatz, der noch nicht in der Schulwissenschaft verankert ist. Einen ganzheitlichen Ansatz, in dem die wertvollen Erfahrungen aus meiner jahrzehntelangen psychotherapeutischen Praxis und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Quantenphysik und der Hirnforschung mit dem jahrhundertealtem Wissen aus der buddhistischen Tradition verschmelzen.


Vermeintliche Gewissheiten infrage stellen

Das Behandlungsprojekt richtet sich an traumatisierte Querschnittsgelähmte, die sich mit der Frage befassen, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit zur Heilung geben kann. An Betroffene, die bereit sind, vermeintliche Gewissheiten in Frage zu stellen und die bisherige Diagnose nicht als unumstößlich zu betrachten.

Da die Rückenmarksverletzung selbst nicht rückgängig gemacht werden kann, muss das Ziel darin bestehen, dass benachbarte Zellen die Aufgabe der Weiterleitung der Nervenimpulse übernehmen. Durch das Erreichen und die Nutzung ihrer geistig-seelischer Potentiale möchte ich Betroffenen dazu verhelfen, den Einfluss ihres Geistes auf die Zellen ihres Körpers zu entfalten und dadurch die früher vorhandenen Fähigkeiten wieder freizulegen, anzuregen und zu aktivieren.

So wäre ein Leben ohne Rollstuhl wieder möglich.


Esoterik – nein danke?

Paraplegie-adieu ist kein Abendkurs für Spiritismus oder Esoterik-Workshop mit Räucherstäbchen. Auch verfolgt das Projekt keinen finanziellen Zweck. Das Projekt richtet sich an Paraplegie-Patienten mit der Bereitschaft, vermeintliche Gewissheiten in Frage zu stellen, die bisherige Diagnose nicht als unumstößlich zu betrachten, ganz gleich, wer sie Ihnen sagt. An Patienten mit der Bereitschaft zu echter, tiefer Meditation, um

  • die Macht der geistig-seelischen Wirkmechanismen kennenzulernen und zu begreifen,
  • durch Meditation höhere Schichten Ihres Selbst zu erfahren
  • und an die Möglichkeit Ihrer Heilung zu glauben.

Ich lade Sie herzlich ein!
Christa Maria Petsch
Psychologische Psychotherapeutin

Paraplegie Heilung Wiesbaden

ÜBER MICH

Von Beruf bin ich Diplom-Psychologin mit 16-jähriger klinischer Erfahrung. 16 Jahre psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis. In den letzten Jahren habe ich mich dem Studium der Quantenphysik, der Philosophie und den Lehren des Buddhismus gewidmet.
ZUR PERSON

Paraplegie rückgängig machen

DAS PROJEKT

Das Projekt "Paraplegie-adieu" richtet sich an traumatisierte Querschnittsgelähmte. Erfahren Sie mehr über Inhalt und Ablauf des Projekts und darüber, wie die Wirkmechanismen des geistig-seelischen Potentials zur Heilung genutzt werden können.
DAS PROJEKT

ANFRAGE

Christa Maria Petsch · Am Brandweiher 2 · 65388 Schlangenbad - Georgenborn
 cmp@paraplegie-beratung.de · 06129 - 4888 922